Karriere

Beratungsverstärkung im Kölner Office: R&P gewinnt mit Thomas Kalapis neuen Consultant

Seit September 2021 verstärkt Thomas Kalapis bereits unser Team in Köln als Berater. Im Interview erzählt uns Thomas, warum er sich für den Einstieg in die Unternehmensberatung entschieden hat und wie die ersten Monate im Job für ihn waren.

Thomas Kalapis ist neuer Consultant von Roll & Pastuch in Köln


Wieso hast du dich für eine Karriere als Consultant entschieden?

Es gibt wahrscheinlich kaum eine andere Branche, die so vielschichtig ist wie die Unternehmensberatung, und kaum einen anderen Beruf, der so viel Abwechslung mit sich bringt. Gemeinsam im Team herausfordernde Problem- und Fragestellungen in einem sich stetig wechselnden Umfeld zu lösen, hat mich schon lange gepackt und passt auch gut zu meiner Persönlichkeit. Dank meines Masterstudiums mit Consulting-Schwerpunkt haben sich diese Eindrücke verfestigt und ich bin froh, dass ich mich für die Beratung und im Speziellen für Roll & Pastuch mit hochspannenden Beratungsschwerpunkten entschieden habe.

Was reizt dich an den Themen Pricing und Vertrieb?

In meiner gesamten Studienzeit gab es immer wieder spannende Berührungspunkte mit dem Thema Pricing. Besonders die Art und Weise, wie im Pricing quantitative und qualitative Komponenten zusammenfließen, hat mich sehr schnell beeindruckt und ich hätte gerne schon damals mehr darüber erfahren. Interessant finde ich auch das Phänomen, wie oft solch ein facettenreiches, relevantes Thema selbst heutzutage noch unterschätzt wird.

Die Themen Pricing und Vertrieb als strategische Schwerpunkte zu setzen und zu vereinbaren, erschien mir schlichtweg sinnvoll. Überspitzt formuliert: Wie sollen beispielsweise die vermeintlich besten Vertriebsmitarbeiter und optimalen Vertriebsprozesse erfolgreich sein, wenn im Markt oder Kundensegment unpassende Preise verlangt werden? Sich mit den verschiedenen Abhängigkeiten zwischen Pricing und Vertrieb und den damit einhergehenden Herausforderungen auseinanderzusetzen, reizt mich extrem.

Wie bist du auf R&P aufmerksam geworden?

Tatsächlich erhielt ich eine LinkedIn Nachricht von Prof. Dr. Oliver Roll, in der das Unternehmen sehr authentisch beschrieben und eine Bewerbung meinerseits befürwortet wurde. Der nächste logische Schritt – Research über R&P zu betreiben – bestätigte mein initiales, positives Grundgefühl. Daher zögerte ich nicht lange, um meine Bewerbungsunterlagen einzureichen und somit den transparenten sowie fairen Bewerbungsprozess zu starten.

Was hat dich überzeugt bei R&P anzufangen?

Unabhängig von den Gesprächen und Interviewpartnern und -partnerinnen in den verschiedenen Bewerbungsphasen, war ich sowohl inhaltlich als auch menschlich immer sehr angetan. Von Anfang an war ich besonders davon fasziniert, wie der Teamgedanke bei R&P absolut im Fokus steht und dabei die individuellen Stärken und verschiedenen Persönlichkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie selbstverständlich harmonisiert werden. Darüber hinaus fand ich es sehr erfrischend zu hören, dass trotz mitunter zeitintensiver Projektarbeit sehr stark auf die Work-Life-Balance geachtet wird. Als ich das Angebot zum Festeinstieg erhalten habe, fiel es mir sehr leicht, dieses anzunehmen.

Wie war dein Start?

Pandemiebedingt konnte ich bisher leider noch nicht das ganze Team persönlich kennenlernen. Nichtsdestotrotz wurden und werden die virtuellen Möglichkeiten bestmöglich genutzt, um auch standortübergreifend in regem Kontakt zu bleiben und den Zusammenhalt zu stärken. Insbesondere an meinem ersten Arbeitstag hat es mich sehr gefreut, wie viele Kolleginnen und Kollegen sich Zeit dafür genommen haben, mich telefonisch oder schriftlich zu erreichen und willkommen zu heißen.

Im Hinblick auf meine ersten Projektaufgaben konnte ich vor allem von der ausgeprägten Hilfsbereitschaft der Projektmanager sowie Kolleginnen und Kollegen profitieren. Die Projekte, an denen ich bisher oder aktuell beteiligt bin (u.a. Aufbau eines Peer Pricing Systems, Bestimmung von Preismodellen, Pricing von Produktinnovationen), sind allesamt sehr spannend und es ergeben sich immer wieder Möglichkeiten, in denen ich mein Wissen aus dem Studium sinnvoll einbringen kann. Die enge, faire Zusammenarbeit sowohl (team-)intern als auch extern mit unseren Kunden erfolgt stets auf Augenhöhe und erleichtert die tägliche Arbeit enorm. Was mich zudem angenehm überrascht hat und insgesamt sehr erfreut, ist die unerwartet hohe Anzahl an internationalen Projekten.

Was ist dein Resümee nach den ersten Monaten?

Wenn ich meine ersten Monate bei R&P Revue passieren lasse, stechen stets zwei Aspekte hervor: Zum einen begeistert es mich jedes Mal aufs Neue, wie viel ich bereits dazulernen konnte und dass wirklich alle Versprechungen, die vor Jobbeginn gemacht worden sind, eingehalten wurden. Zum anderen kann ich mich enorm glücklich schätzen, tagtäglich mit durchweg tollen Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten zu dürfen, die unseren Leitspruch „Von den Besten die Netten“ perfekt verkörpern und eine äußerst angenehme „Down-to-earth“-Mentalität besitzen. Der stets respektvolle, positive Umgang miteinander macht es mir leicht, jeden Tag gerne zur Arbeit gehen. Auch wenn der Beruf des Consultants naturgemäß sehr herausfordernd und intensiv sein kann, steht bei R&P immer der Mensch und nicht etwa der Arbeitnehmer an erster Stelle.

Erzähle noch ein bisschen mehr über dich persönlich.

Bereits vor dem Ende meines Bachelorstudiums der Wirtschaftswissenschaften an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main ist mir klar geworden, dass ich gerne meinen fachlichen und persönlichen Horizont in einem möglichst internationalen Umfeld erweitern möchte. Letztendlich verschlug es mich in die wunderschöne Stadt Prag. An der hiesigen Wirtschaftsuniversität absolvierte ich meinen Master in Management mit Consulting-Schwerpunkt. Darüber hinaus hatte ich das große Glück, noch vor Corona einen Lebenstraum von mir erfüllen zu können und ein unvergessliches Semester an der Arizona State University in Tempe verbringen zu dürfen.

Privat bin ich sehr sportbegeistert, was in meinem Fall auf eigentlich jede Ballsportart zutrifft. Ansonsten nutze ich meine Freizeit, um neue Länder zu bereisen und fremde Kulturen näher kennenzulernen oder ganz simpel, um Bücher aller Art zu lesen. Zuletzt hatte ich große Freude an der von Christopher Clarey verfassten Biografie über Roger Federer („The Master: The Brilliant Career of Roger Federer“), eines meiner Vorbilder, dessen Persönlichkeit sowie Verhalten auf und vor allem neben dem Tennisplatz mir schon immer imponiert hat.

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