Zugang zu Bildung für Kinder und Jugendliche im afrikanischen Burundi, dafür setzt sich Burundikids e. V. ein. Um…
Seit Januar 2021 verstärkt Rebecca Fischer als Beraterin das Roll & Pastuch Team am Münchener Standort. Wie für sie in Zeiten von Corona die Berufsentscheidung und der -einstieg waren, erzählt die Münchenerin im Interview.
Warum bist Du Consultant geworden?
Ich habe ursprünglich in München Psychologie studiert und meinen Master im Bereich der Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie gemacht. Den Beruf als Consultant bringt man mit diesem Studium vielleicht zunächst nicht direkt in Verbindung. Gerade Statistik – ein großer Teil des Studiums – hat mir aber immer besonders gefallen und so wusste ich bald, dass ich auch nach meinem Abschluss weiterhin quantitativ arbeiten wollte.
Deshalb habe ich meine ersten praktischen Berufserfahrungen in der Marktforschung gesammelt. Hier merkte ich aber schnell, dass ich nicht nur Daten sammeln und analysieren, sondern damit auch einen konkreten, umsetzbaren Mehrwert für den Kunden schaffen möchte – und dafür braucht es Beratung.
Darüber hinaus kann ich meine psychologischen Fachkenntnisse ebenfalls sehr gut in die Consulting-Arbeit einbringen: Es hat mich schon immer fasziniert, wie viele scheinbar unlogische Entscheidungen oder irrationale Verhaltensweisen sich durch psychologische Phänomene erklären lassen. Diese Hintergründe zu kennen, erleichtert es, erfolgreich Veränderungen anzustoßen und Kundenbedürfnisse zu verstehen.
Wieso hast Du Dich bei Roll & Pastuch beworben?
Es ist gar nicht so leicht eine Beratung zu finden, die sowohl saubere quantitative Analysen als auch echte Teamarbeit großschreibt. Beides war mir in der Stellenanzeige von R&P sofort aufgefallen. Nach weiteren Recherchen auf der Website hat sich mein positiver Eindruck nur bestärkt. Und so war dann auch schnell die Bewerbung geschrieben.
Warum hast Du Dich für einen Einstieg bei R&P entschieden?
Nach dem guten ersten Eindruck hat mich der Bewerbungsprozess endgültig überzeugt. Nicht viele Unternehmen nehmen sich die Zeit für ein Auswahlverfahren, bei dem sich beide Seiten wirklich kennenlernen können.
Bei R&P habe ich gleich mehrere freundliche und vor allem offene Gespräche geführt und beim Kennlerntag fast das gesamte Münchner Team (virtuell) getroffen. Durch den Logiktest und andere Aufgaben hatte ich zudem das Gefühl, dass meine Eignung fair und transparent geprüft wird. Daher habe ich mich sehr über das Job-Angebot gefreut und musste bei meiner Zusage nicht lange überlegen.
Gerade in Zeiten von Corona – wie war Dein Start?
Sicher war einiges anders unter den gegebenen Umständen, sodass ich bisher nur meinen allerersten Arbeitstag in unserem Münchner Büro verbracht habe. Der Rest läuft seither virtuell. Meine Mentorin hat aber auch am Telefon immer ein offenes Ohr für mich und meine Fragen. So sind der Austausch sowie die Einarbeitung sehr unkompliziert und ich fühle mich gut aufgehoben.
In der Projektarbeit stehen wir mit unseren Teams ebenfalls virtuell im täglichen Austausch. Da räumliche Entfernung auch im Kundenkontakt gerade keine Rolle spielt, ist es vielleicht sogar leichter, schon von Beginn an überall dabei zu sein – man schaltet sich einfach schnell dazu.
Was ist Dein Resümee nach den ersten Monaten?
Ich freue mich, dass ich Teil von R&P geworden bin. Außerdem blicke ich schon gespannt auf die nächsten Monate mit neuen Projekten, Herausforderungen und vor allem ganz viel Teamwork.
Erzähle uns zum Abschluss gerne noch etwas mehr von Dir.
Ich bin gebürtige Münchnerin und liebe Musik. So spiele ich zum Beispiel seit vielen Jahren Querflöte. Auch Sport kommt bei mir nicht ohne musikalische Begleitung aus, weshalb ich leidenschaftlich gerne tanze. Gerade während Corona nutze ich die Zeit zu Hause aber auch gerne mal kreativ, um mit Origami oder Quilling etwas Schönes aus Papier zu machen.
Werde auch Du Teil des Roll & Pastuch Teams
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