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Vom Praktikanten bis zum Consultant: Nicholas Neis-Forster über seinen Einstieg bei Roll & Pastuch

Nach dem Beginn seines Praktikums Ende 2020 bei Roll & Pastuch, ist Nicholas Neis-Forster seit dem Frühjahr 2021 Consultant im Kölner Team. Wie sein Übergang vom Praktikanten zum Berater war, erzählt unser Kollege im Interview.

Roll und Pastuch Vorstellung Consultant Nicholas Neis-Forster

Wieso hast du dich für eine Karriere als Consultant entschieden?

Der Hauptgrund für meinen Weg ins Consulting war die enorme Vielseitigkeit der Branche: Man kommt in kurzer Zeit in Kontakt mit den verschiedensten Menschen mit unzähligen Hintergründen. Ich habe Psychologie studiert und genieße daher die Arbeit mit Menschen sehr – dies kann ich im Arbeitsalltag umsetzen.

Weiterhin baut man durch das Consulting schnell einen beeindruckenden „Werkzeugkoffer“ auf. Dieser beinhaltet sowohl quantitative als auch qualitative Methoden und man entwickelt sich sozusagen zum Allrounder, wenn es um Problemlösung geht. Das gefällt mir sehr.

Was reizt dich vor allem an den Themen Pricing und Vertrieb?

An den Spezialthemen von R&P reizen mich am meisten die zahlreichen Verbindungen zur Psychologie: Pricing ist zu einem großen Teil quantitatives Business und weist daher viele Schnittpunkte zu statistischer und wissenschaftlicher Arbeit auf. Besonders spannend finde ich zudem Themen wie Preispsychologie, Preisimage oder Preisstrategien. Zudem ist der Impact des Pricings immer messbar und man kann die Auswirkungen seines Tuns bei der Entfaltung beobachten.

Im Vertrieb geht es ebenfalls hoch psychologisch zu: Verhandlungen, mikropolitische Interaktionen zwischen Stakeholdern und vieles mehr – ein spannendes und weites Feld.

Wie bist du auf Roll & Pastuch aufmerksam geworden?

Zum Ende meines Studiums hin wollte ich vor dem Einstieg ins Berufsleben noch etwas Praxisluft schnuppern. Durch einen Freund, der Roll & Pastuch bereits kannte, bin ich dann auf das Unternehmen aufmerksam geworden und habe mich für ein Praktikum beworben.

Mir sind das Arbeitsumfeld und die Stimmung im Team sehr wichtig. Da durch die Website und das Vorstellungsgespräch mit meinem späteren Mentor schon ein sehr positiver Eindruck entstand und die Chemie einfach stimmte, habe ich mein Praktikum begonnen und bin danach als Berater geblieben.

Was hat dich überzeugt, bei R&P anzufangen?

Als Praktikant war ich vom sehr fairen Auswahlverfahren, der Teamatmosphäre und den Werten des Unternehmens begeistert. Da ich zudem in ein wirtschaftliches Themengebiet schnuppern wollte, fiel mir die Entscheidung, bei R&P einzusteigen, nicht schwer.

Direkt von Anfang an wurde ich freundlich aufgenommen, konnte mich sehr gut einarbeiten und schnell so entwickeln, wie ich es mir vorstellte. So übernehme ich beispielsweise schon seit Beginn neben der Beratertätigkeit noch Aufgaben im Recruiting und Content Marketing – dies sind zwei Herzensthemen von mir.

Der positive Eindruck schien beidseitig zu sein, denn R&P bot mir nach meinem Praktikum an, als Consultant weiterzumachen. Durch die vielen guten Erfahrungen im Praktikum habe ich mich dann auch schnell dazu entschieden, das Angebot anzunehmen und fester Teil des Teams zu werden.

Wie war dein Start – als Praktikant und in der Festanstellung?

Der Start als Praktikant mitten in der zweiten Pandemie-Welle war natürlich kompliziert, was aber durch die überaus herzliche Aufnahme wieder wettgemacht wurde. Direkt vom ersten Tag an wurde ich von allen kontaktiert und als Kollege willkommen geheißen. Ich durfte mich direkt mit einbringen, an wichtigen Kundenterminen oder Schulungen teilnehmen und Artikel schreiben.

Bei R&P herrscht eine tolle Fehlerkultur. So konnte ich mir bei Bedarf immer Feedback einholen und so schnell Sicherheit aufbauen.

Als Consultant wurde ich dann noch deutlich stärker eingebunden, führe Projekte durch und darf mich täglich neuen Herausforderungen stellen. Der Übergang zum Consultant war fordernd, aber gleichzeitig überaus belohnend, vor allem, weil ich stets Wertschätzung für meine Arbeit erfahren habe und auch meine Grenzen respektiert werden.

Was ist dein Resümee nach einem Jahr Roll & Pastuch?

Bei R&P sticht das Arbeitsumfeld enorm positiv heraus – wir verbringen viel Zeit miteinander, haben dabei viel Spaß und es herrscht gegenseitige Toleranz. Als Mitarbeiter fühle ich mich stets „gesehen“ und nicht nur als Zahnrad im Getriebe, das sich automatisch immer weiterdrehen muss.

Sehr gefreut hat mich auch, dass meine Fähigkeiten als Psychologe berücksichtigt und wertgeschätzt werden, sodass ich mich individuell entwickeln kann und mein eigenes Profil als Berater aufbauen kann.

Erzähle uns noch ein bisschen mehr über dich.

Ich habe Psychologie im Bachelor und Master studiert und zudem zu Beginn meiner Karriere noch einen Bachelor in Deutsch-Französischen Studien abgeschlossen. Im Zuge dessen habe ich ein sehr herausforderndes, aber auch bereicherndes Jahr in Paris verbracht und dort studiert. Vor meinem Einstieg bei R&P habe ich Praktika und Nebentätigkeiten in den Bereichen Management- und Personalberatung sowie psychologischer Diagnostik absolviert.

In meiner Freizeit bin ich leidenschaftlicher Boulderer und Läufer, koche viel und verbringe ansonsten viel Zeit mit Filmen, Serien, Games, Musik und Konzerten.

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