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Einblicke in die Unternehmensberatung: Benjamin erzählt von seinem Praktikum bei Roll & Pastuch

 

Einblicke in die Unternehmensberatung: Benjamin erzählt von seinem Praktikum bei Roll & Pastuch

Hallo zusammen! Mein Name ist Benjamin Schwab, gerne Benni, und ich bin 20 Jahre alt. Ich komme ursprünglich aus einem kleinen Dorf in der Nähe von Würzburg, bin für mein Studium allerdings in die Landeshauptstadt München gezogen. Nach dem Abitur habe ich mich zunächst dafür entschieden, Dual – in Kooperation mit einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen – Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren. Relativ schnell habe ich dann festgestellt, dass mir ein Vollzeit-Universitätsstudium mit einem größeren Fokus auf Betriebswirtschaft bessere Möglichkeiten für meine beruflichen Ziele bietet. Daraufhin habe ich mich dazu entschlossen, mein Studium an der Technischen Universität in München fortzusetzen. Hier studiere ich jetzt Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftsehre, kurz TUM-BWL.

Wie bist du auf Roll & Pastuch aufmerksam geworden?

Lustige Geschichte! Tatsächlich bin ich durch mein persönliches Netzwerk auf R&P aufmerksam geworden. Ein Bekannter, der bereits seit einiger Zeit bei einer konkurrierenden Unternehmensberatung arbeitet, hat mir auf die Frage nach einem geeigneten Unternehmen für ein Praktikum mit „Roll & Pastuch“ geantwortet. Nachdem ich mich dann über das Unternehmen informiert hatte, entschloss ich mich dazu, meine Bewerbung abzuschicken. Ein dynamisches und schnell wachsendes Unternehmen mit einem spannende Beratungsfokus, die auf der Website kommunizierten Werte sowie die Stellenausschreibung für PraktikantInnen haben mich schnell überzeugt.

Wie war dein Start bei Roll & Pastuch?

Mein Start bei R&P war sehr interessant und vielseitig. Durch das gut organisierte und umfassende Onboarding fiel mir der Start hier in München leicht. Sofort ist mir die angenehme Arbeitsatmosphäre aufgefallen. Die zuvorkommenden und hilfsbereiten KollegInnen bieten einem das perfekte Umfeld, um sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. In den darauffolgenden Tagen wurde ich recht zügig den Projekten zugeteilt und durfte eigenständig erste Teilaufgaben erledigen. So konnte ich schnell Eindrücke davon sammeln, wie der Alltag in der Unternehmensberatung und generell hier bei R&P aussieht. Auch neben den Tätigkeiten im Praktikum habe ich einen sehr positiven Eindruck von R&P bekommen. Besonders gut hat mir gefallen, dass auch PraktikantInnen als vollwertige Mitglieder im Team gesehen werden und bei allem eingebunden werden – auch den Teamevents 😊.

Worauf hast du dich zu Beginn deines Praktikums am meisten gefreut?

Am meisten freute ich mich darauf, meine Fach- und Methodenkompetenzen weiter zu vertiefen und von den Beratern bei R&P weitere Beratergrundlagen vermittelt zu bekommen.  Für mich stand im Vordergrund, wie viel ich aus einem solchen Praktikum mitnehmen und lernen kann, und dafür habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Wenn all das Wissen und die Anwendungen einem dann bei spannenden und abwechslungsreichen Projekten für international tätige Unternehmen vermittelt werden, umso besser. Außerdem wollte ich, besonders im Hinblick auf den Berufseinstieg, in Erfahrung bringen, ob mich die Unternehmensberatung auch weiterhin so begeistert und ich mir den Beruf langfristig vorstellen kann.

Wurden deine Erwartungen erfüllt?

Auf jeden Fall! Es war so wie ich es mir vorgestellt habe und sogar noch besser. Ich habe ehrlich gesagt nicht erwartet, dass ich in dem kurzen Zeitraum so viele Einblicke bekomme und so viel mitnehmen kann. Ich konnte wichtige Erfahrungen sammeln und einen Teil meiner im Studium theoretisch erlernten Grundlagen in der Praxis umsetzen.

Zeit für ein Fazit: Wie war dein Praktikum?

Kurzgefasst – sehr gut! Ich konnte meine Fach- und Methodenkompetenzen weiter vertiefen, meine Branchenkenntnisse ausweiten und einmalige Einblicke in den Arbeitsalltag einer international tätigen Unternehmensberatung sammeln. Was mir besonders gut gefallen hat war, wie gut man in das Team und die Aufgaben eingebunden wird. Bei Fragen konnte ich mich jederzeit an das ganze Team wenden und habe Unterstützung bekommen. Die „Du“-Kultur und das Begegnen auf Augenhöhe überzeugten mich auch. Dadurch war die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Insgesamt war es also ein sehr lehrreiches Praktikum und ich bin mir sicher, dass mich die Learnings, die ich mitnehmen kann, sowohl fachlich und beruflich als auch persönlich enorm weiterbringen werden.

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